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100 Vorreiter der Nachhaltigkeit gesucht!

2023 betritt der Deutsche Nachhaltigkeitspreis Unternehmen Neuland: Erstmals werden Vorreiter der Nachhaltigkeit in 100 Branchen gesucht. Neben einer KI-gestützten Internetrecherche durch das Start-up score4more können sich Unternehmen bis zum 19. Mai eigenständig online bewerben.

Mithilfe einer neuen Methodik geht es darum, die besten Konzepte aus allen Branchen in die Breite der Wirtschaft zu tragen. Das Berliner Start-up score4more stellt die digitale Architektur für die KI-unterstützten Recherchen über alle Branchen und die daraus hervorgehenden Nachhaltigkeitsprofile von Tausenden Unternehmen zur Verfügung. Sie basieren auf öffentlich zugänglichen Daten aus Nachhaltigkeitsberichten, Ratings und Indices. Daneben können sich Unternehmen jeder Größe, die in Deutschland Waren oder Dienstleistungen anbieten, ab sofort bis zum 19. Mai 2023 online mit ihren Nachhaltigkeitsprofilen bewerben.

Fachjurys entscheiden.

Das eigens entwickelte Scoring-System zeigt in jeder der 100 Branchen die Unternehmen mit den wirksamsten Beiträgen in den fünf Transformationsfeldern Klima, Ressourcen, Natur, Gesellschaft und Wertschöpfungskette. 100 Fachjurys – besetzt mit Expert:innen aus Verbänden, Forschung, Zivilgesellschaft und spezialisierten Beratungen – entscheiden zunächst über die Top 3 (Finalisten) und schließlich den Sieger in jeder Branche. Unter allen Siegern werden von der Jury den Deutschen Nachhaltigkeitspreises zusätzlich die fünf Besten in den Transformationsfeldern ermittelt. Sie erhalten Sonderpreise.

Momentaufnahme der Transformation.

Am 23. November 2023 zeichnet der DNP in Düsseldorf im Rahmen des 16. Deutschen Nachhaltigkeitstages das „große Bild“, eine hochdifferenzierte Momentaufnahme der Transformation in der deutschen Wirtschaft. Die Köpfe der 100 Branchensieger nehmen ihre Auszeichnungen entgegen. Die Sieger in den fünf Transformationsfeldern werden vor Ort bekannt gegeben und ausgezeichnet. Zu Gast: Spitzenpolitik, prominente Laudator:innen, Ehrengäste aus Wirtschaft und Gesellschaft sowie rund 100 Medienvertreter:innen. 

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