„Nachhaltigkeit ist in der Wirtschaft noch lange nicht Mainstream“, sagt Initiator Stefan Schulze-Hausmann. „Der Preis prämiert Unternehmen, die Nachhaltigkeit mit großem Erfolg in ihre Geschäftsmodelle eingebaut haben. Es lohnt sich, sie zum Vorbild zu nehmen.“
In der Bewerbungsphase vom 18. Februar bis zum 18. April 2019 erhebt ein elektronischer Fragebogen die Nachhaltigkeitsexzellenz von Unternehmen in drei Größenkategorien. Teilnehmer haben in diesem Jahr zudem die Chance, den neuen Sonderpreis Digitalisierung zu gewinnen. Die Methodikpartner unter der Federführung der internationalen Unternehmensberatung A.T. Kearney verfolgen einen integrierten Bewertungsansatz über alle Nachhaltigkeitsdimensionen und Wertschöpfungsstufen. Unternehmen, die bereits eine Entsprechenserklärung zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) veröffentlicht haben, können mit dieser teilnehmen. Die Erklärung ersetzt den Fragebogen zum Nachhaltigkeitsprofil.
Über die Finalisten und Sieger der Wettbewerbe entscheidet eine unabhängige Expertenjury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Günther Bachmann, Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung. Das von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. berufene Gremium bringt Perspektiven aus Wirtschaft, Forschung, Zivilgesellschaft und Politik in den Entscheidungsprozess ein.
Teilnahme und weitere Informationen unter www.nachhaltigkeitspreis.de