Smartphones, Laptops, Monitore, Scanner, Server sind noch zu oft nach wenigen Jahren reif für die Tonne, konstruktionsbedingt oder mangels Softwareupdates. Noch gibt es keinen etablierten Branchenstandard für die Wiederverwendung von Materialien, den Bezug von Rohstoffen aus konfliktfreien Quellen oder die Nutzung von Produktionsabfällen. Die Arbeitsbedingungen in den globalisierten Lieferketten für IT-Hardware stellen immer noch Herausforderungen für die Branche dar.
IT-Unternehmen mit ihrem Hardware-bezogenen Ressourcenverbrauch und CO2-Ausstoß sind Teil des Problems, tragen aber zunehmend auch zu dessen Lösung bei: Sie optimieren die Produktionsprozesse, stellen auf erneuerbare Energien um und setzen bei mechanischen Teilen auf recycelte Rohstoffe. Die Hersteller machen die Geräte langlebiger, verbessern die Reparierbarkeit und erleichtern das Recycling von Altgeräten. Durch innovative Hardware Anwendungen helfen sie Anwender:innen, in der Nutzungsphase Energie und CO2-Emissionen einzusparen. Ein wichtiger Transformationshebel setzt nach der Herstellung an: