Atmungsaktiv, strapazierfähig, wind- und wasserfest: Funktionsbekleidung für Outdooraktivitäten, Sport und Fitness muss sich unterschiedlichen Nutzungszwecken und Umweltbedingungen anpassen. Was Chemikalien ermöglichen, ist oft schwer mit Nachhaltigkeit zu vereinen. Transformative Hersteller entwickeln daher öko-faire Alternativen zu Synthetik und Kunstfasern wie Polyester, die ähnliche technischen Charakteristiken erfüllen, aber eine positive Wirkung für die Nutzenden UND die Umwelt haben.
Nicht nur bei Kleidung, auch bei Sportartikeln und -geräten jeder Art zählen neben biobasierten und biologisch abbaubaren Materialien Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit der Produkte. Ziel ist es, Nutzungs- und Materialkreisläufe maximal zu verlängern.
Reparatur- und Wiederverwendungsprogramme (auch z.B. für Rucksäcke, Geräte, Bälle oder andere Ausrüstung), aber auch Miet-Konzepte für kurzfristige Anlässe wie Sportevents tragen dazu bei.