Aus der Spitze für die Breite

Deutscher
Nachhaltig­keits­preis
Unternehmen.

Neben die Bewerbungsmöglichkeit tritt auch 2025 eine umfassende Recherche in 100 Branchen. Das Ziel: Die Vorreiter in allen Sektoren finden und Transformation schneller in die Breite der gesamten Wirtschaft tragen. 

Wer jetzt Kurs hält:
Die Sieger des Deutschen Nachhaltigkeitspreises.

100 Pioniere aus allen Branchen der Wirtschaft machen sichtbar, wer in Deutschland den Wandel trägt.

Klimawandel, Ressourcenknappheit und Artensterben fordern konsequentes Handeln, doch Nachhaltigkeit verliert international an Priorität. Der DNP setzt dagegen ein Signal: Er macht die Vorreiter der Transformation sichtbar, gibt ihnen eine Bühne und schafft Orientierung über Branchengrenzen hinaus.

240 Expert:innen in der Jury wählten sie aus. Sie zeigen, dass Fortschritt auch im Gegenwind möglich ist – mit Innovationskraft, Verantwortung und einer Haltung, die andere zum Handeln bewegt.

Am 4. und 5. Dezember 2025 werden in Düsseldorf die Sieger:innen beim #DNP25 ausgezeichnet. Der Transformationskongress des Jahres bringt Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen – als Treffpunkt einer Community, die Wandel möglich macht.

Zum #DNP25

Partner­institutionen.

Hier finden Sie die Vorreiter in den einzelnen Branchen.

Nach den anerkannten Klassifikationen ISIC, WZ und NACE unterteilt der DNP die Wirtschaft in 20 Sektoren und 100 Branchen. Hier finden Sie die Branchen, die Vorreiter und alles Wissenswerte zum Wettbewerb.

Teilnehmende

Unternehmen jeder Größe aus allen Branchen, die in Deutschland Waren und/oder Dienstleistungen anbieten

Teilnahme

Eigenständige Bewerbung bis zum 30.03. oder aufgrund eines Vorschlages durch unseren Recherchepartner score4more

Transparenz

Sieger erhalten für ihre Kommunikation ein Statement der Jury

Fachjurys

Entscheidung über die Nominierten, Finalisten und Sieger durch ca. 240 Jurymitglieder in 100 Fachjurys

Transformationsfelder

Ermittlung der „Leuchttürme“ in den Feldern Klima, Ressourcen, Natur, Gesellschaft und Wertschöpfungskette aus den Branchensiegern

Preisverleihung

Auszeichnung der Branchen- und Transformationsfeld-sieger im Rahmen des #DNP25 am 4. und 5.12.2025. 

Gebühr

Die Teilnahme am Deutschen Nachhaltigkeitspreis für Unternehmen ist kostenfrei

Siegel

Das DNP-Siegel stärkt die Glaubwürdigkeit nachhaltiger Unternehmen. Nominierte, Finalisten und Sieger können es gegen eine gestaffelte Lizenzgebühr für ihre Kommunikation nutzen.

So funktioniert der Unternehmenspreis.

Der DNP prämiert die Vorreiter in 100 Branchen anhand ihrer Nachhaltigkeitsprofile.
Die neue Methodik kombiniert Bewerbung und Recherche. Sonderpreise gehen an die nachhaltigen Leuchttürme in den fünf wichtigsten Transformationsfeldern.

Vorreiter.

Der DNP zeichnet Unternehmen aus, die die Transformation in ihrer Branche maßgeblich vorantreiben. Der Begriff „Vorreiter“ betont wirksame Beiträge statt Absolutheitsversprechen und ermöglicht eine differenzierte Bewertung durch die Jury. Statt Superlativen rückt er den gemeinsamen Fortschritt in den Fokus – mit Raum für unterschiedliche Herausforderungen und messbare Erfolge.

Mehr zu „Vorreitern“

 

100 Branchen.

Nachhaltigkeit ist branchenspezifisch. Der DNP unterteilt 20 Sektoren in 100 Branchen, um Transformation gezielt sichtbar zu machen. Die Einteilung folgt anerkannten Klassifikationen wie ISIC (International Standard Industrial Classification), WZ (Klassifikation der Wirtschaftszweige) und NACE (Statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft). So werden Vorreiter fundiert und vergleichbar bewertet.  

Mehr zur Brancheneinteilung

 

Bewerbung und Recherche.

Der DNP steht allen Unternehmen offen, außer den Gewinnern der letzten drei Jahre. Die Auswahl erfolgt durch Bewerbungen und KI-gestützte Recherche. Berücksichtigt werden Unternehmen aus 100 Branchen mit Geschäftstätigkeit in Deutschland, mind. 250 Mitarbeitenden oder nachweisbarer Nachhaltigkeitsrelevanz. Voraussetzung sind veröffentlichte Nachhaltigkeitsberichte oder Erklärungen nach ESRS, GRI oder DNK aus den letzten drei Jahren und/oder relevante Informationen auf Unternehmenswebsites.

Mehr zur Recherche

 

Nachhaltigkeitsprofile.

Die Profile sind Grundlage für Bewerbungen und Jury-Entscheidungen. Sie orientieren sich an der Agenda 2030, dem EU Green Deal und der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie und integrieren Berichtspflichten wie EU-Taxonomie und CSRD/ESRS. Sie erfassen fünf Transformationsfelder: Klima, Ressourcen, Natur, Wertschöpfungskette und Gesellschaft. Jedes Profil enthält branchenspezifische Nachhaltigkeitsdaten wie Unternehmensgröße, Branchenzuordnung, Nachhaltigkeitsstory, wesentliche Maßnahmen, CO₂e-Emissionen (Scope 1–3) und mögliche Kontroversen. Diese Systematik ermöglicht eine transparente und vergleichbare Bewertung.

Mehr zu den Nachhaltigkeitsprofilen

 

Scoring.

Das Scoring-System von score4more identifiziert in jeder Branche die 20 bis 30 führenden Unternehmen der Transformation. Die Bewertung folgt einer 6-stufigen Methodik, von „führend“ (5 Punkte) mit hohem Impact und interner Nachhaltigkeit bis „inaktiv“ (0 Punkte) ohne Maßnahmen. Das Gesamtscoring ergibt sich aus dem Durchschnitt der Einzelbewertungen. Unternehmen können Kontroversen transparent angeben. Recherchierte und selbst angelegte Profile werden gleichbehandelt.

Mehr zum Scoring 

 

Fachjurys für alle Branchen.

Unabhängige Fachjury wählen die Vorreiter, Finalisten und Sieger aus. Bei der Berufung wird auf fachliche Eignung und eine ausgewogene Stakeholder-Repräsentation geachtet. Jede Jury umfasst etwa fünf Expert:innen aus Branchenpraxis, Verbänden, Zivilgesellschaft, Unternehmensberatung und Forschung. Grundlage der Bewertungen sind Juryunterlagen, Scorings von score4more, öffentlich verfügbare Materialien und die Expertise der Juror:innen.

Mehr zu den Fachjurys

 

Entscheidungskriterien.

Die Fachjurys bewerten die Nachhaltigkeitsleistungen der Unternehmen anhand relevanter Transformationsfelder, Scorings von score4more oder eigener Expertise. Weitere Kriterien sind Innovationskraft (nachhaltige Impulse), Skalierbarkeit (Hebelwirkung, CO₂-Reduktion), Entwicklungsdynamik (messbare Fortschritte) und langfristige Verantwortung (nachhaltige Wertschöpfung, gesellschaftliches Engagement). Die Jury berücksichtigt verschiedene Unternehmensgrößen und Geschäftsmodelle, um die Branchenvielfalt abzubilden.

Mehr zu den Entscheidungskriterien 

 

Entscheidungsprozess.

Die Jury ermittelt in zwei Votings die Top 10 Vorreiter pro Branche. Nominierten wird die Aktualisierung ihres Profils ermöglicht, nicht teilnehmende Unternehmen scheiden aus. Im zweiten Voting werden die Top 3 Finalisten und ein Sieger pro Branche bestimmt. Der Juryvorsitz erstellt eine Begründung, die zentrale Kriterien wie Nachhaltigkeit, Innovation und Signalwirkung enthält und als Basis für die DNP-Kommunikation dient.

Mehr zum Entscheidungsprozess 

 

Vorbilder der Transformation.

Der Branchenbetrachtung folgt die übergreifende Perspektive nach Transformationsfeldern. Neben den Branchenvorreitern zeichnet der DNP sektorübergreifend jene Unternehmen aus den Branchenbesten aus, die besonders wichtige und vorbildliche Beiträge in den ihnen zugeordneten Transformationsfeldern geleistet haben. Die Assessmentpartner bewerten; die Unternehmensjury des DNP entscheidet.

Mehr zur Auszeichnung nach Transformationsfeldern

Alles Wissenswerte zur neuen Methodik hier im Detail.

Erst Kontroversen schaffen Bewegung.

Der DNP bewegt die Transformation und ihren Diskurs mit Transparenz und ohne Cancelkultur.

Nachhaltigkeit ist ein Prozess, kein Endzustand. Unternehmen bewegen sich auf diesem Weg mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Ausgangsbedingungen. Kleinere Akteure mit fokussierten Geschäftsmodellen handeln schneller, große Unternehmen sind langsamer, aber wirksamer. Mit ihren tief verwurzelten Strukturen, global komplexen Lieferketten, langfristig gebundenem Kapital und vielfältigen Stakeholdern, deren Interessen sie berücksichtigen müssen, verändern sie grundlegende Strukturen in ihrer Tiefe. Die Transformation in der Wirtschaft gelingt nur, wenn alle mitgehen. Sie sind alle wichtig: die kleinen, die mittleren und die großen.

Klimakrise als Prüfstein.

Der Klimawandel ist eine akute Bedrohung, die unser aller Handeln herausfordert. Gerade deshalb ist die Erwartung an große Unternehmen besonders hoch: Mit ihren Ressourcen und ihrer Reichweite könnten sie schneller, konsequenter und wirksamer handeln; auch mit besseren Rahmenbedingungen, für die die Politik strategische Entscheidungen treffen muss. Diese Kritik ist nachvollziehbar und Teil einer notwendigen Debatte. Für uns heißt das: Wir grenzen niemanden vorschnell aus, nur weil es sowohl Licht als auch Schatten gibt. Das gerade ist das Wesen der Transformation und muss klar benannt werden. Denn Fortschritt entsteht nicht durch Abgrenzung, sondern dadurch, dass ihre Schritte transparent gemacht, ihre Defizite klar benannt und zugleich ihre Hebelwirkungen sichtbar werden.

Die Stärke der Vorbilder.

Es gibt gewichtige Argumente dafür, den Preis ausschließlich an kleine, ausgereifte und kompromisslos nachhaltige Unternehmen zu vergeben. Viele von ihnen sind mit Geschäftsmodellen entstanden, die von Anfang an auf ökologische Verantwortung, soziale Gerechtigkeit und glaubwürdige Transparenz ausgerichtet waren. Sie zeigen, dass konsequente Nachhaltigkeit nicht nur möglich, sondern auch wirtschaftlich tragfähig ist. Ihre Klarheit im Handeln, ihre Unabhängigkeit von gewachsenen Strukturen und ihre Vorbildlichkeit im Markt machen sie zu starken Orientierungspunkten. Ein Wettbewerb, der sich nur auf diese Unternehmen konzentriert, könnte das Idealbild einer wirklich nachhaltigen Wirtschaft sichtbar machen und dadurch Orientierung für andere schaffen.

Preis trotz Defizit?

Dürfen Unternehmen mit markanten Schwachstellen – etwa massiven Abhängigkeiten von problematischen Geschäftsfeldern – überhaupt ausgezeichnet werden? Ihre Teilnahme im Wettbewerb könne den Eindruck erwecken, dass gravierende Defizite durch Teilerfolge in anderen Bereichen überdeckt oder relativiert werden. Gerade in Zeiten der Klimakrise wäre es aus dieser Perspektive notwendig, ausschließlich jene Unternehmen zu prämieren, die frei von grundlegenden Widersprüchen sind und ein in sich stimmiges, nachhaltiges Gesamtprofil aufweisen.

Wir prämieren Transformation, nicht Perfektion.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis versteht sich nicht als Bühne für Vollendung, sondern als Forum für Bewegung. Transformation heißt, mutig und ambitioniert auf dem Weg zu sein – nicht am Ziel. Große Unternehmen, insbesondere börsennotierte, spiegeln die Realität einer Wirtschaft mit gewachsenen Strukturen, Zielkonflikten und vielfältigen Erwartungen. Als gewinnorientierte Akteure fällt ihnen Veränderung oft schwerer, doch gerade deshalb ist jeder Schritt bedeutsam. Wenn sie sich bewegen, entfalten sie Wirkung, die weit über Nischen hinausreicht. Würden sie aus dem Wettbewerb ausgegrenzt, verlöre der DNP die Chance, durch Einladung und kritische Begleitung Einfluss auf die Schwergewichte der Wirtschaft zu nehmen. Der Weg des DNP ist Inklusion: Fortschritte sichtbar machen, Defizite benennen, Widersprüche offenlegen.Seit 18 Jahren wehren wir die

Cancelkultur ab – und sie wird immer stärker. Uns wird vorgeworfen, dass durch den DNP prämierte große Unternehmen noch Schattenseiten haben und ihre Ambition nicht durchgängig ist. Bei kleineren Unternehmen ist das zuweilen zwar auch so, wie man weiß, doch für Kritiker sind sie oft weniger interessant.

Die Hebelwirkung der Großen.

Große Unternehmen haben eine Reichweite, die kein anderer Akteur ersetzen kann. Selbst einzelne Kurskorrekturen entfalten durch ihre Lieferketten, Kund:innen und Investitionen enorme Wirkung. Sie prägen Märkte, Branchen und Standards. Wer sie aus der Betrachtung abgrenzt, verzichtet auf den größten Hebel für die Transformation. Kleine Unternehmen sind unverzichtbar, weil sie konsequent Wege vorzeichnen, große sind unverzichtbar, weil sie die Breite der Wirtschaft bewegen können.

Die Rolle der unabhängigen Jurys.

Welche Unternehmen ausgezeichnet werden, entscheiden nicht die Organisatoren des Preises, sondern unabhängige Fachjurys. Sie bewerten nach klaren Kriterien: Transformationsleistung und Vorreiterrolle, Innovationskraft und Signalwirkung, Skalierbarkeit und Hebelwirkung, Entwicklungsdynamik und Nachhaltigkeitsbilanz sowie langfristige Verantwortung. Damit ist gewährleistet, dass Fortschritte sichtbar gemacht werden, ohne Schwächen zu übersehen. Die Jury entscheidet differenziert, im Branchenkontext und immer mit Blick auf die Gesamtwirkung.

Wirkung nach innen und außen.

Eine Nominierung oder Auszeichnung ist keine Absolution. Sie zeigt vielmehr, dass Bewegung eingesetzt hat – in Bereichen, die für ganze Branchen entscheidend sind. Sie wirkt nach innen, indem sie Nachhaltigkeitsteams Rückenwind gibt und interne Debatten verschärft. Sie wirkt nach außen, indem sie Fortschritte sichtbar macht, Defizite benennt und dadurch zusätzlichen Druck erzeugt, schneller voranzukommen. Genau diese öffentliche Anerkennung kann ein entscheidender Motor sein, um Wandel dort zu beschleunigen, wo er den größten Unterschied macht.

Plattform des Austauschs.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist nicht nur ein Wettbewerb, sondern auch eine Plattform, auf der große und kleine Unternehmen zusammenkommen. Hier entstehen Allianzen, Kooperationen und gemeinsames Lernen – oft unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit. Kleine profitieren von der Reichweite der Großen, große von der Agilität der Kleinen. Diese Dynamik würde geschwächt, wenn große Unternehmen ausgegrenzt würden.

Kritik aushalten.

Dass die Einbeziehung großer Unternehmen Kontroversen auslöst, ist selbstverständlich. Doch der DNP versteht dies nicht als Schwäche, sondern als Stärke. Kritik gehört zur Transformation, sie schärft den Blick und zwingt zu klaren Entscheidungen. Wir nehmen diese Auseinandersetzung bewusst in Kauf – in dem Vertrauen, dass wir alle an fairer und sachlicher Kritik wachsen können.

Kritik an großen Unternehmen ist wichtig, weil sie die Diskussion schärft und notwendigen Druck herstellt. Aber Ausgrenzung würde den Wandel verlangsamen und den größten Hebel der Transformation unbeachtet lassen. Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis bildet die ganze Bandbreite ab, überlässt die Entscheidung unabhängigen Jurys und schafft eine Plattform, auf der Fortschritte anerkannt, Defizite benannt und Allianzen geschmiedet werden. So wird Transformation zur Bewegung – breit, wirksam und den Herausforderungen des Klimawandels angemessen.

Zeichen des Erfolgs.

Mit dem Erwerb der Siegel des DNP können erfolgreiche Wettbewerbsteilnehmende ihre Spitzenposition im Feld der Nachhaltigkeit dokumentieren – in Richtung Kund:innen, Lieferant:innen, Medien und Finanzwelt. Das Siegel des DNP ist eine renommierte externe Anerkennung, macht die Vorreiter:innen erkennbar und sichert einen Vorsprung im Markt. Das Siegel des DNP gibt Konsument:innen Orientierung auf der Suche nach nachhaltigen Alternativen.

Das digitale Magazinzum Deutschen Nachhaltigkeitspreis

Lernen Sie die Unternehmen kennen, die in ihren Branchen die überzeugendsten Antworten auf die Herausforderungen der Nachhaltigkeit geben. Lesen Sie, wie die Transformation in Gesundheitswesen, Sport, Architektur und in der globalen Zusammenarbeit vorangetrieben wird.

„Das große Bild.“

Am 28. November 2024 drehte sich im Maritim Hotel Düsseldorf alles um das „große Bild“ der Transformation in Deutschland. Bei der 17. Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises Unternehmen kamen 1.200 CEOs und Nachhaltigkeitsverantwortliche der Sieger- und Finalistenunternehmen, Vertreter:innen der Jurys und Gäste aus allen relevanten Sektoren zusammen, um die Vorreiter zu würdigen.

Vom DNP profitieren.

Die Teilnahme am Unternehmenspreis lohnt sich – nicht nur für die Sieger.

Wissen

Der DNP ermöglicht Erfahrungsaustausch, Know-how-Transfer und tiefe Einblicke in die Transformation in allen Branchen. 

Networking

In den neuen Formaten des DNP treffen sich die Branchensieger, die Besten aus allen Wettbewerben, Verbände, Medien, Politik und Gesellschaft.

Siegel

Das DNP-Siegel stärkt die Glaubwürdigkeit nachhaltiger Unternehmen. Nominierte, Finalisten und Sieger können es gegen eine gestaffelte Lizenzgebühr für ihre Kommunikation nutzen.

Profil

Den Fragebogen ersetzt das Profil – abgeleitet aus dem neuen EU-Reportingrahmen CSRD/ESRS – mit wesentlichen Themen der Transformation für Ihre Branche.

FAQs

Die häufigsten Fragen zum Wettbewerb.

Recherchepartner score4more.

Recherchepartner des DNP für Unternehmen ist das Berliner Startup score4more. Es hat sich auf das Erstellen differenzierter Nachhaltigkeitsprofile von Unternehmen und deren Bewertung spezialisiert, nachdem die Gründer den DNP zuvor über zwölf Jahre begleitet und maßgeblich zur methodischen Fortentwicklung des Unternehmenswettbewerbes beigetragen haben. score4more stellt seit 2023 die digitale Architektur für die Recherche über alle Sektoren und Branchen und die daraus hervorgehenden Unternehmensprofile zur Verfügung.

Unternehmen jeder Größe, ob berichtspflichtig oder nicht, können kostenfrei ihre Profile erstellen und so die Plattform zur Bewerbung um den DNP nutzen. Die Dienstleistung des branchenspezifischen Scorings, der Vergleich- und Bewertbarkeit der Unternehmen ermöglicht, erbringt score4more dem DNP gegenüber. Der DNP nutzt diese technologische Plattform, um im Wettbewerb Tausende von Unternehmen, Maßnahmen und Kennzahlenwerte abzubilden, auszuwerten und über transparente Juryprozesse die Vorreiter der Nachhaltigkeit in Deutschland zu ermitteln. Daneben bietet score4more kostenpflichtig ein Portfolio an Produkten und Leistungen an. Darunter ist auch ein Feedback für Wettbewerbsteilnehmende, die nicht Sieger geworden sind („Pro-Paket“ zu einer Jahresgebühr von € 529,- zzgl. MwSt.).

Zur Website von score4more 
Transparenzhinweis

Alle bisherigen Preisträger.

Seit 2008 belohnen und motivieren Erfolge beim DNP die teilnehmenden Unternehmen. Nominierung, Finalteilnahme und Auszeichnung entfalten Kraft in die Unternehmen hinein; sie stärken die Nachhaltigkeitsverantwortlichen und ihre Teams. Die erfolgreichen Teilnehmenden profitieren von ihrem Erfolg aber auch nach außen.