Die Bio-Landwirtschaft ist Teil der Lösung für den Klimaschutz, denn sie erbringt wertvolle Umweltleistungen wie Biodiversität, Humusaufbau, Boden-, Grundwasser-, und Tierschutz.
Hier setzt das Pilotprojekt an: die Umweltleistungen der Bio-Milchbauern werden sichtbar gemacht, ausgebaut, gefördert und honoriert. Ganz konkret werden Maßnahmen zur Vermeidung der Freisetzung sowie der Bindung von CO2 vor Ort entwickelt, erprobt und direkt vergütet. Per Satellitenbilder wird der Fortschritt evaluiert
Zur WebseiteBeim Waschen unserer Kleidung mit herkömmlichen Waschmaschinen verbrauchen wir nicht nur sehr viel Wasser, sondern setzen auch erhebliche Mengen an Mikroplastik frei, die in die Umwelt gelangen. Die RefresherBoxx bietet eine Lösung, indem sie Textilien aller Art ohne Wasser und Chemikalien desinfiziert und geruchsneutral macht. Durch die wasserlose und schonende Behandlung gelangt kein Mikroplastik in unsere Umwelt, und die Kleidung bleibt zudem länger erhalten.
Zur WebseiteDie Bildungsangebote von Stadtbienen bringen Menschen die Welt der Honig- & Wildbienen näher. Die gGmbH spricht Privatleute, Unternehmen & Schulen an und unterstützt politische Initiativen. Stadtbienen vermittelt Maßnahmen zum Tier- & Umweltschutz und sensibilisiert für ökologische Zusammenhänge, um das Bewusstsein für Bienen als Schlüssel der Biodiversität zu stärken. Tageskurse bieten Erwachsenen einen Einstieg in die Welt der Bienen, Jahreskurse vermitteln eine bienenwohl-orientierte Imkerei.
Zur WebseiteUnser Crémant vereint Handarbeit und traditionelles Handwerk der Champagner-Methode mit der Agrarwende im Weinbau und einer innovativen Wertschöpfung. Wir verwenden ausschließlich Piwis für unseren Crémant, resistente Rebsorten bei denen wir den Pflanzenschuutz über 85% reduzieren und deutlich weniger Traktorfahrten und somit weniger Bodenverdichtung haben. Wir sind Bio- und FairChoice-zertifiziert und bauen somit eine nachhaltige und faire Wertschöpfungskette im Weinbau auf.
Zur WebseiteMit 1 Portion Pommes die Welt verändern. Die Ökosysteme sind so degradiert, dass Nachhaltigkeit nicht mehr reicht. >30% der Böden sind unfruchtbar. Bio war ein wichtiger Schritt,
reicht aber nicht. Wir wollen ein System bauen, das bei produktiver Nutzung der
Ökosysteme diese aufbaut, statt sie zu zerstören. Wir nennen das Regenerative
Öko-Landwirtschaft (ReLaWi). Unser Bodenretter-Fonds fördert seit 2018 ReLaWi- Investitionen
von Landwirt:innen. Das Ergebnis: unsere 3 Kartoffel Produkte.
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