IBM

Nachhaltigkeit hat beim amerikanischen Konzern IBM eine jahrzehntelange Tradition: So verfolgte das Unternehmen nicht nur lange vor der amerikanischen Gesetzgebung eine chancengerechte Einstellungspolitik unabhängig von Geschlecht oder Herkunft, sondern etablierte auch das Thema Umweltschutz bereits 1971 als festen Bestandteil in sein unternehmerisches Handeln. IBM war ein Pionier im Gebiet der Rücknahme von Elektronikprodukten und in der Reduzierung von Elektronikschrott durch deren Wiederverwendung

und Recycling. Zwischen 2011 und 2016 führte der Konzern weltweit mehr als 10.000 Energiesparprojekte durch, die den Verbrauch von 1.800.000 MWh Strom und 720.000 Tonnen CO₂-Emissionen vermieden. IBM investiert in die Ausbildung und kontinuierliche Entwicklung seiner Mitarbeiter und unterstützt ein Bildungsmodell, das speziell für diejenigen entwickelt wurde, die in Hochschulen unterrepräsentiert sind, einschließlich Schüler und Studenten, die aus Minderheits- und benachteiligte Gruppen stammen.