Jede Teilnahme am Wettbewerb führt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den eigenen Beiträgen zur Entwicklungszusammenarbeit, worin schon ein Erkenntnisgewinn liegen kann. Jede teilnehmende Partnerschaft hat die Chance auf Nominierung und Sieg.
Die Sieger erhalten ein Preisgeld von 60.000 €, die sich die beiden Partnerkommunen hälftig teilen. Das Preisgeld soll für Themen der kommunalen Entwicklungspolitik und der Agenda 2030 in den beiden Partnerkommunen verwendet werden. Die Sieger erhalten Kommunikationsmittel zur Veröffentlichung ihres Erfolges. Sie werden intensiv in die Berichterstattung der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. und ihrer Kooperations- und Medienpartner einbezogen. Insbesondere über die Sieger wird üblicherweise breit in den Medien berichtet.
In diesem Jahr wird seitens der Allianz für Entwicklung und Klima ein zusätzlicher Preis zur Verfügung gestellt: Die Allianz vermittelt und finanziert eine Beratung von einem Kompensationsanbieter zur klimafreundlicheren Gestaltung der Partnerschaftsarbeit. In diesem Rahmen werden umfangreiche Informationen und individuelle Handlungsempfehlungen zur Verfügung gestellt, um neben der Verminderung und Vermeidung auch durch CO2-Kompensation den ökologischen Fußabdruck noch weiter zu verringern.
Ein Ranking wird nicht veröffentlicht, nur die Nominierten, Finalisten und Sieger werden bekannt gegeben.