In Kitas, Schulen und Universitäten wird nicht nur gelehrt und gelernt, sondern auch zum Handeln befähigt und selbst gehandelt. Wer aufzeigt, was Nachhaltigkeit bedeutet, sie aber selbst nicht lebt, ist kein gutes Vorbild.
Zu nachhaltigen Lern- und Erfahrungsorten werden Bildungsinstitutionen, wenn sie im konkreten, alltäglichen Betrieb in Klassenzimmer, Mensa oder Sporthalle mit innovativen Maßnahmen zum bewussten Umgang mit natürlichen Ressourcen vorangehen. Transformation gelingt, wenn „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ganzheitlich gedacht und breit umgesetzt wird. Auf der Leitungsebene etabliert, in der Lehre verankert und durch aktive Mitgestaltung der Schüler:innen und Studierenden gelebt, macht Nachhaltigkeit im besten Sinn Schule.